
Foto:Flickr / Er.We
Wenn der Frühling kommt, sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen und die Temperatur immer höher klettert, gibt es nicht Schöneres, als sich nach draußen zu begeben. Ob auf die Terrasse, den Balkon oder zum hauseigenen Swimmingpool – als Hausbesitzer werden Sie schnell Lust verspüren, Ihre Gartenmöbel aus dem Gartenhaus ins Freie zu tragen und aufzustellen. Oder lieber dem Motto folgen: Neue Saison, neue Gartenstühle?
Neben der Verarbeitung kommt es bei Gartenstühlen in erster Linie darauf an, dass sie bequem sind – und sich ebenso für einen entspannten Nachmittag mit dem Buch in der Hand wie für einen Grillabend mit Freunden eigenen. Stoffkissen können hier als zusätzliche Auflage besonderen Komfort geben – und auch optische Reize setzen.
Materialien für Gartenmöbel
Erwerben können Sie Ihre Gartenmöbel beispielsweise aus Hart- oder Massivholz, das sich jeweils als besonders widerstandsfähig gegen Insekten- und Pilzbefall erweist. Aluminium trotzt diversen Witterungsbedingungen, und ist es zudem beschichtet, hält es Wind und Wetter sogar über Jahre stand. Eisen- und Stahlgestelle mit einem Geflecht aus Kunststoff sind in der Regel antistatisch, pflegeleicht und ebenfalls wetterfest. Einzig das beliebte Korbgeflecht Rattan ist zwar zeitlos, schlicht und bei hochwertiger Verarbeitung zudem wahrlich bequem, doch eignet sich das Material eher für den Wintergarten – denn Nässe bekommt dem Gartenstuhl mit exotischem Flair gar nicht gut.
Gartenstühle und Ihre Verwendung
Abhängig von der Größe Ihrer Familie oder Ihrer Absicht, des Öfteren einmal Bekannte und Freunde in den Garten zu laden, liegen Sie grundsätzlich mit einem Gartentisch richtig, der vier bis sechs Personen Platz bietet und eine entsprechende Gartenstuhl-Anzahl nach sich zieht. Ein Gartentisch mit Höhenausgleich steht trotz eventueller Bodenunebenheiten stets auf festen Beinen, die Form der Tischplatte hingegen ist reine Geschmackssache: Sind sie eher ein quadratischer Typ, oder tendieren Sie zu rechteckiger, ovaler oder runder Gestaltung? Möchte man ein einheitliches Bild in seinem Garten erreichen, so sollten sich die Gartenstühle dem Tisch optisch angleichen. Und wer besonderen Wert auf eine farbliche Übereinstimmung seiner Gartendekoration mit den exotischen Pflanzen im Beet legt, der kann durch Stuhlauflagen oder passende Rahmengestelle die Farbe der Gartenstühle beispielsweise an die des Inkarho-Rhododendron angleichen. Neben eindrucksvollen Reizen für das Auge und dem Komfort beim Sitzen, sollte die Verarbeitung der Gartenstühle nicht außer Acht gelassen werden: Leicht, stabil und standsicher, mit verstellbaren Rückenlehnen, Wasser und Schmutz abweisend – dies sind ideale Voraussetzungen für diese speziellen Gartenmöbel. Und wenn Sie lieber zu Zweit Platz nehmen: Eine Hollywoodschaukel oder eine kleine Gartenbank verschönern Ihren Garten als ausgefallene Schmuckstücke, und auf ihnen können Sie freien Blick auf Ihren Gartenteich genießen.
Die richtige Lagerung der Gartenstühle
Lässt die Größe des Gartens eine Laube zu, ist das natürlich ein wunderbarer Platz für die Aufbewahrung der Gartenmöbel. Besonders praktisch sind Stühle zum Stapeln, denn sie verbrauchen nur wenig Platz. Doch auch ohne Gartenhaus oder Keller können Sie Ihre Möbel bei starkem Regen oder wenn die kalte Jahreszeit beginnt, einfach abgedeckt in einer geschützten Ecke an der Hauswand unterbringen. Und sich darauf freuen, diese zum Frühlingsbeginn wieder abzunehmen. Oder eben der Lust zu folgen, sich neue Gartenmöbel zuzulegen!
Ich habe dieses Jahr auch schön in meinem Garten entspannt!
Da ich mir einen neuen Sonnenschirm gekauft habe, hat es sich ganz gut aushalten lassen.
Ich freue mich schon auf den Sommer 2011!